Inwestnet scheint seine „Flatrate“ nicht wie angekündigt nur „für 72 Stunden“ abgestellt zu haben. Offenbar will der Kölner Provider das Angebot ganz vom Markt nehmen. In einem Mail an die Kunden, das ZDNet vorliegt, teilt das Unternehmen mit: “ dass eine qualitativ hochwertige Zurverfügungstellung von Dienstleistungen in gewohnter Form nicht mehr möglich sein wird.“
Noch gestern vormittag hatte die Sprecherin des Unternehmens, Sigrid Jürgensmann, gegenüber ZDNet erklärt, dass die „Wartungsarbeiten“ sich länger hinziehen würden, als bisher geplant. Die User würden für die ausgefallene Zeit entschädigt.
Nach Angaben von Inwestnet seien die Flatrate-User am Donnerstag per Mail über die Arbeiten und den bevorstehenden Ausfall informiert worden.
Dies wird von Kunden des Unternehmens jedoch bestritten. Die User bemängeln außerdem, dass die Hotline des Providers ständig belegt sei. „Es ist wahr, dass unser User-Support derzeit stark überlastet ist“, gab Jürgensmann zu.
Die Flatrate bei Inwestnet schlug mit monatlich 148 Mark zu Buche, die Kunden konnten zum Ende des Monats kündigen. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 299 Mark. Die Flatrate kann sowohl analog als auch per ISDN genutzt werden.
Kontakt:
Inwestnet, Tel.: 01805/186186
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.