Wer bei der Neuemission von Lycos nicht zum Zuge kam, darf sich glücklich schätzen: Obwohl das Papier nach Angaben des Unternehmens mehr als 30-fach überzeichnet war, startete die Aktie an ihrem ersten Handelstag mit einem Minus von rund zwei Prozent.
Das Papier wurde den Anlegern zu einem Preis von 24 Euro zugeteilt. Die erste Notiz war dann bei 23,50 Euro. Nach einem Sturzflug auf ein Minus von rund sieben Prozent erholte sich das Papier gegen Mittag wieder auf einen Kurs um 24 Euro.
Das Unternehmen hat insgesamt 28 Millionen Aktien, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, auf den Markt gebracht, außerdem ein zusätzliches Greenshoe-Paket in Höhe von 4,2 Millionen Aktien.
Noch Mitte Februar hatte die „Portal“-Site den Börsengang für das „erste Halbjahr“ anvisiert. Mit dem nun verkündeten Starttermin kommt das Unternehmen, zu dem unter anderem Fireball, Tripod und Commundo gehören, drei Wochen vor T-Online aufs Parkett.
Kontakt:
Lycos, Tel.: 05241/800
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.