Wer bei der Neuemission von Lycos nicht zum Zuge kam, darf sich glücklich schätzen: Obwohl das Papier nach Angaben des Unternehmens mehr als 30-fach überzeichnet war, startete die Aktie an ihrem ersten Handelstag mit einem Minus von rund zwei Prozent.
Das Papier wurde den Anlegern zu einem Preis von 24 Euro zugeteilt. Die erste Notiz war dann bei 23,50 Euro. Nach einem Sturzflug auf ein Minus von rund sieben Prozent erholte sich das Papier gegen Mittag wieder auf einen Kurs um 24 Euro.
Das Unternehmen hat insgesamt 28 Millionen Aktien, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, auf den Markt gebracht, außerdem ein zusätzliches Greenshoe-Paket in Höhe von 4,2 Millionen Aktien.
Noch Mitte Februar hatte die „Portal“-Site den Börsengang für das „erste Halbjahr“ anvisiert. Mit dem nun verkündeten Starttermin kommt das Unternehmen, zu dem unter anderem Fireball, Tripod und Commundo gehören, drei Wochen vor T-Online aufs Parkett.
Kontakt:
Lycos, Tel.: 05241/800
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…