Netbeat erhöht heimlich Flatrate-Preise

Der Regensburger Provider Netbeat hat ohne Kommentar die von ihm zum 1. April angebotene „Flatrate“ für 89 Mark im Monat auf 139 Mark erhöht. Die Billig-„Flatrate“ ist nach wie vor durch eine Transferbegrenzung auf drei GByte beschränkt, die Verbindung wird nach zwölf Stunden automatisch getrennt.

Im Angebot enthalten ist zudem eine POP3-E-Mail-Adresse. Für einen eigenen Internet-Auftritt stehen 500 MByte auf einem deutschen Server mit 24 Stunden Support zur Verfügung.

Für Nachfragen durch ZDNet bezüglich der Erhöhung stand leider kein Anschluss zur Verfügung. Auch die Leitung zu Geschäftsführer Wolfgang Glaser scheint ins Nirgendwo zu führen.

Der Billig-Domain-Anbieter Netbeat hat genau wie seine Konkurrenten Strato und Puretec laufend mit Problemen, etwa dem der Erreichbarkeit, zu kämpfen (ZDNet berichtete).

Kontakt:
Netbeat Internet Service, Tel.: 0941/5839766

ZDNet.de Redaktion

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