Die Telekom-Tochter T-Online erwartet ein größeres Minus als im vergangenen Jahr. „Man muss damit rechnen, dass es dieses Jahr nicht so positiv aussieht. Damit ist nicht gesagt, dass es negativ wird, aber man muss damit rechnen“, zitiert die „Financial Times Deutschland“ den Chef des Online Dienstes, Wolfgang Keuntje.
Im vergangenen Jahr fuhr das Unternehmen einen operativen Verlust in Höhe von zwölf Millionen Euro (rund 24 Millionen Mark) ein. Der Fehlbetrag dieses Jahres werde die „Rücklagen nicht auffressen“, so Keuntje. Nach seinen Angaben sollen die Erlöse aus dem Börsengang nicht dafür eingesetzt werden, diese „mögliche kleine Delle“ zu beseitigen, so der T-Online-Chef.
Der Börsengang des Unternehmens ist für den 17. April vorgesehen. Berichte, wonach der Emissionspreis zwischen 30 und 35 Euro liegen wird, will die Telekom (Börse Frankfurt: DTE) nicht bestätigen.
Kontakt:
T-Online-Börsenhotline, 0800 / 3303322
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…