Xerox und Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) haben alle schwebenden Verfahren, die die beiden Unternehmen wegen Patentverletzungen gegeneinander geführt haben, im Rahmen eines Vergleichs beendet. Die Parteien einigten sich nach Angaben von Xerox auf diese Lösung, um Kosten, zusätzlichen Zeitaufwand und Irritationen durch langwierige juristische Schaukämpfe zu vermeiden.
Der Vergleich sei zu Bedingungen geschlossen worden, die für beide Seiten zufriedenstellend sind, und beende sämtliche noch anhängigen Prozesse zwischen den Parteien, so das Unternehmen. Dazu gehören auch sechs Patentklagen, die zwischen Mai 1998 und Juni 1999 eingereicht wurden.
Beide Parteien hatten damals Verfahren angestrengt, da Produkte bestimmte Tintenstrahl- und Touchscreen-Technologien sowie Verfahren zur Verbesserung des Druckbildes des jeweiligen Mitbewerbers nutzen. Zu dem Inhalt des Vergleichs will keine der beiden Parteien weitere Einzelheiten bekannt geben.
Kontakt:
Xerox, Tel.: 0211/9900
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.