Eine Neustrukturierung der kleineren Art gab Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) heute bekannt: Die Abteilungen für Windows und für Softwareentwicklung werden zusammengelegt. Damit folge man der im Januar ausgegebenen Losung „Next Generation Windows Services“ (NGWS), wonach das Betriebssystem mit Internet-basierten Diensten vermengt werden soll. Laut MS-Offiziellen soll der Zugriff auf Daten aus dem Web ähnlich leicht wie auf Files erfolgen, die auf der Festplatte liegen.
Jim Allchin, Chef der Windows Division, soll künftig für neue Softwareprodukte verantwortlich sein, Paul Maritz, Boss der Developer Division, wird die strategische Planung überwachen. Damit ruht das Microsoft-Imperium nun auf drei Säulen: Neben der neuen Abteilung sind dies die Consumer Products und die Business Products Division.
Der Software Developer Division oblag bislang die Entwicklung und Verwaltung unter anderem von Visual Studio-Werkzeugen und des SQL Servers.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…