Categories: Unternehmen

Yahoo und Ebay brechen erneut

Das „Portal“ Yahoo und das Online-Auktionshaus Ebay haben ihre Fusionsverhandlungen angeblich „endgültig“ beendet. Berichten in der US-Presse zufolge seien die Gespräche zwar soweit gediehen, dass nur noch die Höhe des Kaufpreises festgelegt werden hätte müssen – dies sei aber gescheitert.

Mitte März hatten die beiden Unternehmen ihre Verhandlungen bereits einmal ergebnislos abgebrochen. Als Hauptursache für das damalige Scheitern der Gespräche vermuteten Beobachter die vertraglich festgelegte langjährige Zusammenarbeit Ebays mit dem Yahoo-Konkurrenten AOL (Börse Frankfurt: AOL).

Kontakt:
Ebay, Tel.: 030/6959730

Yahoo, Tel.: 089/231970

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

CopyRhadamantys greift weltweit Unternehmen an

Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.

2 Tagen ago

Facebook Marketplace: EU verhängt Geldbuße von fast 800 Millionen Euro gegen Meta

Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…

2 Tagen ago

Umfrage: Angestellte in Deutschland unterschätzen NIS-2-Richtlinie

Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…

3 Tagen ago

Kostenloser Dekryptor für ShrinkLocker

Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.

3 Tagen ago

Malwarebytes warnt vor Betrugsmaschen beim Weihnachtseinkauf

In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…

3 Tagen ago

Bedrohungsindex: Deutliche Zunahme von Infostealern im Oktober

Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.

4 Tagen ago