Bill Gates wird ärmer: Die Aktie des Software-Giganten Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) ist mit einem Minus von elf Prozent in die Woche gestartet, in der das Urteil im Kartellrechtsprozess erwartet wird. Im weiteren Verlauf gab das Papier um weitere Prozentpunkte nach.
Die Microsoft-Aktie hatte den Handel am Freitag bei einem Stand von 106,25 Dollar beendet. Im Laufe des Monats März war sie auf ein neues Rekordhoch von über 118 Dollar gestiegen. Am Wochenende war bekannt geworden, dass keine außergerichtliche Einigung im Kartellrechtsprozess erzielt werden konnte.
Diese Meldung konnte sich erst am gestrigen Montag auf den Kurs des Papiers auswirken. Die Aktie startete mit einem Minus von elf Prozent bei 94 Dollar und sackte im Laufe des Handels bis auf 91 Dollar ab. Das Urteil im Kartellrechtsprozess wird für kommenden Freitag erwartet.
Zum Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft hat ZDNet ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Befürworter und Gegner des Prozesses debattieren können.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…