Prozessorenhersteller AMD wird den französischen Netzwerkgiganten Alcatel mit Flash-Speicherchips im Wert von 300 Millionen Dollar versorgen. Das ist der Inhalt eines soeben unterzeichneten Vertrages mit einer Laufzeit von zwei Jahren.
Die Speicherbausteine sollen in DSL-Modems (DSL = Digital Subscriber Line), Handys und Netzwerkprodukten zum Einsatz kommen.
Erst vor wenigen Tagen hatte sich AMD entgegen vorherigen Überlegungen entschlossen, seine Netzwerk-Abteilung nicht zu verkaufen. Der Kurs der Aktie an der New Yorker Börse stieg daraufhin um fast zehn Prozent.
AMDs Hauptrivale Intel (Börse Frankfurt: INL) war Anfang Februar einen Deal mit dem schwedischen Ericsson-Konzern eingegangen, der die Lieferung von Flash-Bausteinen im Wert von einer Milliarde Dollar vorsieht.
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