„Über 70 Prozent Sonnenschein in der Strato-Sphäre“ vermeldet der Berliner Provider. Bei einer zweiwöchigen Befragung, an der nach Angaben des Unternehmens 10.000 Kunden teilgenommen haben, gaben sieben von zehn Kunden an, ihre Internet-Präsenz „auch in Zukunft bei Europas größtem Domain-Hoster zu bestellen und Strato weiter zu emfpehlen“.
Der Provider verwaltet nach eigenen Angaben rund 700.000 Domains. „Das Ergebnis und die rege Beteiligung motivieren uns sehr“, erklärt Strato-Chef Rochus Wegener. Interessant sei, dass 40 Prozent der Kunden angegeben hätten, von einem anderen Provider zum Berliner Unternehmen gewechselt zu haben. Weiterhin stellt Wegener fest: „Nur 5,7 Prozent würden nicht wieder zu uns kommen. Wir arbeiten daran, dass sich diese Zahl noch weiter verringert.“
Mit der Inbetriebnahme vier zusätzlicher Server liege man beim Ausbau der technischen Basis im Fahrplan. Die dort implementierte Webcache-Software habe die Performance sowie die Systemstabilität weiter gesteigert.
Im Forum der Strato-Kunden (www.ig-stratokunden.de/…) stößt die Meldung indes auf gemischte Resonanz. Strato wolle nur pflegeleichte Kunden, also mache das Marktsegment der „Web-Visitenkarten“ den Großteil der Präsenzen aus, kritisierte ein User. Die höherwertigen Angebote dienen nur dazu, den Schein aufrechtzuerhalten. Kritisiert wird außerdem der wiederholte Ausfall der Statistiken sowie Probleme bei der Abrechnung.
Kontakt:
Strato, Tel.: 030/886150
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…