Richter Thomas Jackson hat den neuen Terminplan im Kartell-Verfahren gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) aufgestellt: Am 28. April müssen die Vorschläge der Ankläger bei ihm vorliegen, in denen sie Stellung nehmen, wie die Marktmacht des Monopolisten zu brechen ist. Bis 10. Mai hat der Redmonder Konzern Zeit, Gegenvorschläge auszuarbeiten. Bis 17. Mai können die Regierung und die Vertreter der 19 klageführenden Staaten darauf eingehen, bevor am 24. Mai um 10 Uhr in Washington über die Zukunft des Softwarekonzerns entschieden wird.
Richter Jackson sagte, er wolle Microsoft so schnell als möglich Gewissheit über seine Zukunft verschaffen.
Zum Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft hat ZDNet ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Befürworter und Gegner des Prozesses debattieren können. Ein Spezial zum Prozess und den Folgen finden Sie hier Der Microsoft-Prozess – das Urteil und die Folgen.
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