Intel (Börse Frankfurt: INL) will nun auch Open Source sein. Das Unternehmen kündigte an, den Quellcode der Version 3.0 der Common Data Security Architecture (CDSA) für Windows öffentlich zugänglich ins Netz zu stellen. Die Sicherheitssoftware wird derzeit von IBM (Börse Frankfurt: IBM), Apple Computer (Börse Frankfurt: APC), Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) und Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) genutzt.
„Am 15. Mai werden wir CDSA auf einem Intel-Server ablegen, von dem es sich jeder herunterziehen kann“, erklärte der zuständige Manager gegenüber ZDNet. „Im August wird eine Itanium- beziehungsweise Linux-Version folgen.“ Itanium ist der kommende 64-Bit-Prozessor von Intel.
Der Einstieg in die Open-Source-Gemeinde markiere einen Schritt weg vom Image des Chipriesen hin zu einer breitgefächerten Servicefirma mit großem Softwareangebot, so der Manager.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…