Die Ministerkonferenz der Europäischen Union hat sich gestern erneut für eine Verbilligung des Internet-Zuganges ausgesprochen. Damit halten die Mitglieder sich an den in diesem Jahr beschlossenen Plan der EU, die USA in Sachen Internet zu überholen.
Der portugiesische Wissenschaftsminister Mariano Gago erklärte: „Das bedeutet für uns, dass es in Europa Flatrates geben muss, die billiger sind als auf der anderen Seite des Atlantiks“. Dies solle durch eine Forcierung des Wettbewerbs auf dem Telekommunikationsmarkt erreicht werden. „Bislang haben wir uns zu sehr auf den Ferngesprächsmarkt konzentriert“, so Gago selbstkritisch. Portugal hält derzeit die Präsidentschaft der EU inne.
EU-Kommissar Erkki Liikanen hatte bereits Anfang dieses Monats gefordert, dass das Surfen in Europa billiger werden muss. Einen Wettbewerb mit Gratis-Surfen-Angeboten, wie in Großbritannien, werde es bald auch im Rest von Europa geben, so Liikanen, der bei der jährlichen Konferenz der britischen Handelskammer in London gesprochen hatte.
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