Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat den Berater von Präsidentschaftskandidat George Bush jr., Ralph Reed, angeheuert. Er soll in Washington den Schaden begrenzen, den eine „umfassende Lobbying-Kampagne unserer Konkurrenten“ so Microsoft-Sprecher Mark Murray, angerichtet hat.
Angeblich wirbt Reeds Firma Century Strategies um Bush-Unterstützer, die aufgefordert werden, Pro-Microsoft-Briefe an Gouverneur Bush zu schreiben. Die Aktion wurde publik, als einer der Umworbenen die Mail mit den Instruktionen an die „New York Times“ weiterleitete. Demnach bietet Century Strategies jedem der Angeschriebenen 300 Dollar, wenn er für Microsoft die Initiative ergreift. Als Munition lieferte Reeds Firma die Ergebnisse einer Studie mit, die von Microsoft in Auftrag gegeben worden war. Das Ergebnis: Die Mehrheit der US-Bürger sind gegen den Kartellprozess gegen den Redmonder Softwarekonzern.
Zum Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft hat ZDNet ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Befürworter und Gegner des Prozesses debattieren können. Ein Spezial zum Prozess und den Folgen finden Sie hier Der Microsoft-Prozess – das Urteil und die Folgen.
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Microsoft, Tel.: 089/31760
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