Muss Robert T-Online bald zur Schuldnerberatung? Nach Angaben der „Financial Times Deutschland“ ist Europas größter Online-Dienst tiefer in die Verlustzone gerutscht als bisher angenommen. In den ersten beiden Monaten des Jahres 2000 sei ein Verlust von sechs Millionen Mark eingefahren worden.
Im vergangenen Jahr hatte T-Online zur selben Zeit noch einen Gewinn von rund vier Millionen Mark gemacht. Insgesamt fuhr T-Online nach Angaben des Blattes 1999 ein Minus von 10,6 Millionen Mark ein. Für dieses Jahr sei mit einem noch größeren Verlust zu rechnen, was jedoch Sprecher der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) dementieren.
Die Frist für die Zeichnung der T-Online-Aktien endete am gestrigen Mittwoch. Angeblich ist das Papier um das zwölffache überzeichnet, ein Losverfahren sei bei der Zuteilung wahrscheinlich, heißt es in Branchenkreisen. Wer wie viele Aktien zu welchem Preis bekommt, will die Deutsche Telekom am Wochenende bekannt geben.
Der Handel mit den Papieren soll am Montag gegen 9.30 Uhr beginnen, der erste Kurs im maklergestützten Handel und auf Xetra dürfte dann gegen zehn Uhr vorliegen, so die Börse. Die Graumarktkurse bewegten sich am Donnerstag vormittag bei 33 bis 34 Euro.
Kontakt:
T-Online-Börsenhotline, 0800 / 3303322
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