Intel (Börse Frankfurt: INL) hält nach wie vor die Weltmeisterkrone im Verkauf von Prozessoren inne. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Marktforscher von Dataquest. 1999 hatte Intel auf Basis des Umsatzes einen Weltmarktanteil 15,9 Prozent.
Gefolgt wird Intel von NEC – Intel und der japanische Konzern haben damit gegenüber 1998 Plätze getauscht. Platz drei besetzt Toshiba.
In Europa konnte Infineon Technologies den Konkurrenten Stmicroelectronics vom Thron stoßen. Weltweit erreichte die Siemens-Tochter aber nur die Nummer acht. Die europäische Nummer drei stellt Philips Semiconductor International.
Laut Dataquest verkauften die Chiphersteller 1999 weltweit für 168,7 Milliarden Dollar Halbleiter – das sind um 21,6 Prozent mehr als 1998 (138,7 Milliarden Dollar).
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
Dataquest, Tel.: 0130/814264
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.