Nicht nur Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) ist nicht gut zu sprechen auf Sun (Börse Frankfurt: SSY) wegen dessen rechtliche Oberhoheit über die plattformunabhängige Programmiersprache Java. Auch IBM (Börse Frankfurt: IBM) motzt über die Firma von Scott McNealy.
Auf einer gerade laufenden Roadshow in den USA kennen die IBM-Manager nur einen Feind: Sun, das jeglichen Fortschritt in Sachen Java verhindern würde, indem es einen offenen Standard der International Standards Organization (ISO) verhindere.
„Sun will die Kontrolle um jeden Preis behalten – ihnen ist das wichtiger als die Zukunft der IT-Industrie“, behauptete etwa der E-Commerce-Manager Simon Phipps von IBM. Wenn Sun so weiter mache, werde man eine ähnliche Technik entwickeln, die Java ersetzen soll.
Bereits vor Tagen hatte IBM Sun kritisiert. Dabei ging es um einen neuen Entwurf des Lizenzierungsmodells für Java – den Java Community Process 2.0 (JCP 2.0; java.sun.com/…).“Wir halten den JCP für einen Schritt in die richtige Richtung – allerdings geht er nicht weit genug. Zudem spricht er nicht die wirklich wichtigen Themen an“, erklärte ein IBM-Sprecher damals gegenüber ZDNet.
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