Weiterhin positiv beurteilt der größte Teil der deutschen IT-Unternehmen die Zukunftsaussichten – das ist das Ergebnis einer Umfrage des Ifo-Instituts, die in den ersten beiden Monaten dieses Jahres durchgeführt wurde. 428 Fragebogen wurden ausgewertet, 104 Unternehmen hätten erstmals von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Fragen online zu beantworten, so das Institut.
Das Auslaufen der Sonderkonjunktur durch die Umstellung auf den Euro und die Bewältigung des Jahr 2000-Problems habe sich nicht auf das Geschäftsklima ausgewirkt: Die Lage im letzten Quartal 1999 und die Aussichten für die nächsten sechs Monate wurden ebenso positiv beurteilt wie Ende letzten Jahres.
Die ostdeutschen Unternehmen, deren Stimmung nach wie vor großen Schwankungen unterworfen ist, seien allerdings wesentlich weniger zuversichtlich gewesen als im vergangenen Herbst.
Auf besonderes Interesse stieß in letzter Zeit regelmäßig die Auswertung der Frage nach der „Behinderung der Geschäftstätigkeit durch Fachkräftemangel“: Der Höhepunkt der Behinderung wurde offensichtlich bereits im Herbst 1998 – mit per saldo 56 Prozent der Unternehmen – erreicht; inzwischen schwankt der Anteil um die 50 Prozent-Marke. Personalengpässe werden vor allem im umsatzmäßig größten Bereich Consulting und Projekt-Services beklagt.
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