Irland will das Verfahren zum Export von Consumer-Software mit Verschlüsselungs-Features, wie sie beim E-Commerce verwendet werden, erleichtern. Anstelle von Ausfuhrgenehmigungen für ein bestimmtes Land oder ein Produkt soll es jetzt eine Universal-Erlaubnis geben. Diese neue Regelung kommt den zahlreichen Computer-Firmen zugute, die einen Standort auf der grünen Insel haben.
Die Wirtschaftsagentur Bloomberg zitiert Irlands Vizepräsidentin Mary Harney, die Insel könne durch die „vereinfachte Lizensierungs-Prozedur“ ihre Position als „weltgrößter Software-Exporteur“ halten. Unternehmen mit Sitz in Irland haben 1998 Software im Wert von 3,29 Milliarden Dollar ausgeführt. Im gleichen Jahr wurden Programme im Wert von 2,96 Milliarden Dollar aus den USA exportiert. Laut einer Aufstellung der 29 Unternehmen umfassenden Organization for Economic Cooperation and Development erreichen beide Staaten zusammen einen Marktanteil von 65 Prozent bei den Softwareexporten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…