IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat mit dem Verkauf seiner Netfinity-Server-Baureihe mit vorinstalliertem Linux begonnen. Auf Intel-Basis kommt dabei die Caldera-Distribution zum Einsatz. Künftig will Big Blue wahlweise auch die Linux-Pakete von Red Hat und Turbolinux anbieten.
„Wir zielen auf Do-it-yourself-Kunden und preisbewußte Käufer ab“, erklärte der Netfinity-Manager Jay Bretzmann die Strategie seines Unternehmens. Er vermutet diese Kundschaft in kleinen Unternehmen im Hightech-Sektor sowie bei größeren Firmen mit ausgedehnter IT-Abteilung. Natürlich seien die ISPs ebenfalls dankbare Abnehmer, so Bretzmann.
Allerdings bietet IBM Linux derzeit nur auf ein- und zwei-Wege-Netfinitys an, die vier-Wege-Systeme würden „bald“ mit dem kostenlosen Betriebssystem in den Handel kommen.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten darin technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…