Der Preisrutsch für Telefontarife verlangsamt sich immer mehr: Im April 2000 zahlten die Deutschen zwar 5,38 Prozent weniger für ihre Gespräche als ein Jahr zuvor, allerdings waren die Kosten im März und Februar um 7,2 und 4,2 Prozent gesunken.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (www.statistik-bund.de) hat sich gegenüber dem Vormonat das Telefonieren für den privaten Durchschnittshaushalt um 0,4 Prozent verbilligt. Ursache hierfür sind weitere Preissenkungen für Inlandsferngespäche im Festnetz (minus 1,5 Prozent) sowie erneute Verbilligungen für Mobiltelefondienstleistungen (minus 4,1 Prozent).
Im Vergleich zum Vorjahr sind im April 2000 die Preise für Auslandsgespräche mit 42,4 Prozent am stärksten zurückgegangen, gefolgt von Inlandsferngesprächen, die im April 2000 um 8,4 Prozent günstiger waren als im April 1999. Die Preise für Ortsgespräche sind im Vorjahresvergleich um 0,7 Prozent gesunken, während Anschluss- und Grundgebühren auf dem Niveau des Vorjahres lagen. Das Mobiltelefonieren wurde binnen Jahresfrist um 15,1 Prozent billiger.
Kontakt:
Statistisches Bundesamt, Tel.: 0611/750
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