Was im Festnetz üblich ist, soll auch für Handys spätestens in zwei Jahren gelten: Ab dem 1. Februar 2002 können deutsche Mobilfunkkunden ihre Rufnummer mitnehmen, wenn sie den Netzbetreiber wechseln.
Dies hat nach Informationen aus Betreiberkreisen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (www.regtp.de) beschlossen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Dadurch, dass jede der vier großen Mobilfunkgesellschaften ihre eigenen Vorwahlen hat, seien Handy-Kunden derzeit noch an ihre Netzbetreiber gebunden.
Technische Probleme seien dafür verantwortlich, dass das neue System frühestens im übernächsten Jahr funktionieren könne. Angeblich gibt es noch keine zufriedenstellende Lösung für die Weiterleitung der Anrufe in das Netz des neuen Betreibers sowie für die Abrechnung.
Ein ähnlicher Vorstoß war vor drei Monaten bekannt geworden (ZDNet berichtete). Damals hieß es, dass Mobilfunkkunden ihre Nummer bereits ab dem Herbst behalten könnten. Diese Nummern hätten dann mit der Vorwahl 0700 begonnen.
Kontakt:
Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921
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