Ein Bundesrichter in New York hat den Online-Musikhändler MP3 für schuldig befunden, Urheberrechte durch die Bereitstellung von Musik im Internet verletzt zu haben. MP3, so der Richter, müsse für seine Vergehen haften. Nach dem Urteil sank die Aktie des Unternehmens am Freitag um 40 Prozent.
Der Richter will in zwei Wochen seine Urteilsbegründung vorlegen. Erst dann kann das volle Ausmaß dieser Entscheidung übersehen werden. Im Januar hatten Time Warner, Sony, Seagram, Universal Music, BMG und weitere Musikunternehmen MP3.com wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt (ZDNet berichtete).
MP3.com-Chef Michael Robertson will Berufung gegen das Urteil einlegen. Wenn MP3.com rechtskräftig wegen Urheberrechtsverletzungen verurteilt wird, könnten Forderungen nach Schadenersatz in Höhe von bis zu 240 Milliarden Dollar auf die Firma zukommen.
Mindestens ein Bedrohungsakteur hat Verbindungen nach China. Die Zero-Day-Lücke erlaubt die vollständige Kontrolle von Ivanti…
Der Trend hin zu Premium-Smartphones hält an. Dieses Segment verbessert sich wahrscheinlich um mehr als…
Bisher wurden nur Kameras eingesetzt, die Bilddaten liefern. Mit dem Laser soll es möglich werden,…
Anwendung der Technologie im B2C-Umfeld steigt von 19 auf 28 Prozent. Kamerafilter und Spiele sind…
ISG-Studie: Globale Systemintegratoren zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Zahlreiche Fusionen mit Hilfe von Private-Equity-Kapital.
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und…