IBM (Börse Frankfurt: IBM) bringt neue TFT-Monitore auf den Markt. Das 15-Zoll-Modell ist für Privatanwender gedacht, hat eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel und kann mit einem Kippfuß in individueller Stellung aufgebaut werden. Eine sperrbare Bildkontrollfunktion verhindert die versehentliche Änderung der Einstellungen. Das Modell kostet um die 2200 Mark.
Für den Profi-Einsatz ist das TFT-Display auch in 17 Zoll mit der Auflösung 1024 x 768 Pixel und in 18 Zoll mit 1280 x 1024 Pixel zu haben. Bei beiden Geräten lassen sich sowohl Bild als auch Monitor in eine vertikale und horizontale Ansicht drehen. Mit dem 18-Zoll-Display können Dokumente von 22 mal 28 Zentimeter original dargestellt werden. Dafür kostet der Mammut-Bildschirm auch um die 7150 Mark.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.