Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) will offenbar deutlich weniger T-Aktien im Zuge des „dritten Börsengangs“ an den Markt bringen als ursprünglich geplant. Zunächst war man in Bankenkreisen von einem Platzierungsvolumen von 17 Milliarden Euro ausgegangen, nun sollen es nach Informationen des „Handelsblatt“ nur zehn Milliarden sein. Der Börsengang soll am 19. Juni erfolgen.
Offenbar wolle Finanzminister Hans Eichel (SPD) nur einen kleineren Teil des Paketes auf den Markt bringen, um so keine weiteren politischen Begehrlichkeiten zu wecken. Die Einnahmen aus dem Börsengang fließen der Bundeskasse zu, ebenso wie die Erlöse aus der Versteigerung von UMTS-Lizenzen, die für den Sommer geplant ist. Nachdem eine vergleichbare Auktion in Großbritannien einen Gewinn von über 75 Milliarden Mark erbrachte (ZDNet berichtete) ist hierzulande ein Streit um die Verwendung des Gewinns entbrannt.
Nach Angaben der Zeitung sollen Anleger ab dem 31. Mai ihre Zeichnungsaufträge erteilen können. Die Frist endet am 16. Juni, der erste Handelstag soll der 19. Juni sein. Mehr als die Hälfte der Aktien soll an Kleinanleger verteilt werden.
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Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
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