Wer über Fairad (www.fairad.de) Geld fürs Surfen erhalten will, muss sich mit der Auszahlung seines Guthabens noch gedulden. Geschäftsführer Alexander Gaigl informierte die Kunden per E-Mail darüber, dass „die Auszahlungen für den Monat April genau überprüft“ werden müssten.
Man habe „mit großem Bedauern und Enttäuschung“ feststellen müssen, dass einige Teilnehmer das Angebot missbraucht hätten und „mit technischen Mitteln ungerechtfertigte Bezahlungen erschleichen wollten“.
Deshalb müssten alle Konten überprüft werden, wass die Überweisungen „teilweise bis in die zweite Maihälfte“ verzögern könnte. „Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass eine Minderheit mit mangelndem Rechtsgefühl die überwiegende Mehrheit der Fairad User, welche anständig und fair unseren Dienst nutzen, in Mitleidenschaft zieht“, heißt es weiter.
Fairad bezahlt Usern, die einen Werbebanner auf ihrem Bildschirm erdulden, pro Surfstunden 1,10 Mark. Bei der Anmeldung für den Dienst müssen Interessen und Hobbys angegeben werden, wodurch persönlich zugeschnittene Banner eingeblendet werden.
Kontakt:
Fairad, Tel.: 089/4207920
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