Texas Instruments (www.ti.com) investiert einen Milliardenbetrag in eine Fertigungsstätte im oberbayerischen Freising. Bis zum nächsten Jahr soll dadurch die Fertigungskapazität verdoppelt werden, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
Bisher werden in Freising, der einzigen europäischen Fertigungsstätte des Unternehmens, jährlich rund 200.000 Siliziumscheiben mit analogen Halbleitern produziert. Durch die Erweiterung soll diese Zahl auf 380.000 hochgeschraubt werden.
Der Neubau soll im zweiten Quartal 2001 in Betrieb geben, 300 zusätzliche Stellen in der Produktion werden durch die Investition neu geschaffen. Insgesamt beschäftigt der deutsche Zweig des Unternehmens derzeit 1200 Personen, 100 Stellen sind unbesetzt.
Kontakt:
Texas Instruments, Tel.: 08161/800
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