Aus Gründen der Kostenersparnis wird der PC-Bereich von IBM (Börse Frankfurt: IBM) künftig nicht mehr Rechner von Acer fertigen lassen. Vielmehr werden die Beziehungen zu SCI Systems aus Huntsville, Alabama, gestärkt, erklärte Big Blue.
Das taiwanesische Unternehmen Acer hatte bislang die Aptiva-Serie für den Computerriesen gefertigt. Dies soll sich nun ändern. Die Produktion von IBM-Notebooks wird aber in Taipeh verbleiben.
SCI wird in Bälde mit der Fertigung von Netvista-Desktop-PCs für IBM beginnen. Die Geräte sind besonders für die Arbeit mit dem Internet abgestimmt (ZDNet berichtete) und haben Flachbildschirme.
Die wichtigsten Komponenten der neuen Linie sind in der Rückseite des 15-Zoll-Displays untergebracht. Sowohl das CD- als auch das Diskettenlaufwerk stecken im Fuß des Bildschirms. Die mit Prozessoren von Intel (Börse Frankfurt: INL) ausgestatteten Rechner werden sieben USB-Ports und zwei PCI-Slots aufweisen. Die Maschinen, die eigentlich noch in diesem Monat auf den Markt kommen sollten, werden zudem eine Schnittstelle für drahtlose LANs vorweisen können.
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