Unter www.netinitiative.de hat sich eine neue Bewegung formiert, die das „Grundrecht auf Internet“ durchsetzen will. Die Aktion plant, nicht nur Schulen, sondern „ganz Deutschland“ ins Internet bringen.
„Jetzt, da die Bundesregierung mit dem T-Online-Börsengang diverse Milliarden eingenommen hat, sollte sie ihre Mutter Telekom dazu bringen, den Zugang ins Internet über die Ortseinwahl mit einer preiswerten Flatrate freizugeben“, begründen die Initiatoren ihre Forderungen. Über die Grundgebühr bediene sich die Telekom ausgiebig an Ihren Kunden.
Die Netinitiative wird sich beim Berliner Senat und allen anderen Bundesländern sowie der Bundesregierung für ein Grundrecht auf unbeschränkten Internet-Zugang einsetzen. Unter www.netinitiative.de/… werden dazu „digitale Unterschriften“ in Form von E-Mails gesammelt, die den Landesregierungen und dem Bundeswirtschaftsministerium weitergeleitet werden sollen.
Ein ähnliches Ziel verfolgt seit Herbst letzten Jahres die Initiative Internet ohne Taktung. Sie fordert, dass die Telekom durch eine „Flatrate“-Klausel dazu verpflichtet wird, für einen festen monatlichen Grundpreis („um die 40 Mark“) die Einwahl zu einem Internet-Provider zu ermöglichen.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…