Agfa erweitert seine Familie der Midrange-Scanner um den Arcus 1200. Das 36-Bit-Modell verfügt über die Agfa Multiplate-Technologie: das Vorlagenglas für Durchsichtsvorlagen kann daher gegen einen glaslosen Diahalter ausgetauscht werden.
Mit einer optischen Auflösung von 1200 x 2400 ppi und einem Dichteumfang von 3.2 D sollte der Arcus 1200 professionellen Anwendungen genügen, so das Unternehmen. Gedacht sei an die Sparten Grafikdesign, Archivierung und Multimedia, aber auch an die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften.
Im Lieferumfang enthalten ist ein Softwarepaket, bestehend aus der Scan-Software Agfa Fotolook 3.5, die Farbmanagement-Software Agfa Colortune Pro und die Bildbearbeitungs-Software Corel Photopaint.
Der neue Arcus 1200 ist ab September zum Preis von rund 2000 Mark erhältlich.
Kontakt:
Agfa Deutschland, Tel.: 0221/57170
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…