Das Bieterfeld der deutschen UMTS-Versteigerung hat sich von zwölf auf elf verringert. Der französische Mischkonzern Vivendi ist aus dem Rennen ausgestiegen. Das bestätigte eine Sprecherin des Konzerns gegenüber ZDNet.
Über Gründe wurde bislang nichts bekannt. Allerdings berichtet die „Wirtschaftswoche“, dass sich die verbleibenden Bieter in Konsortien zusammenschließen wollen, um die Preise niedrig zu halten. Bisher rechnet die Bundesregierung mit Einnahmen durch die Versteigerung in Höhe von maximal 120 Milliarden Mark. Das Blatt zitiert Branchenkenner von Scheingeboten einiger Firmen ausgehen, um dadurch Partnern zum Sieg zu verhelfen.
Zur Versteigerung stehen im Sommer insgesamt zwölf Frequenzblöcke. UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) ist ein Anfang 1998 standardisiertes System für die universelle Mobiltelekommunikation und soll Standards der zweiten Generation (GMS) ablösen.
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Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921
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