Die europäische Kommission hat beschlossen, sich mit 80 Millionen Euro an den Kosten für den Ausbau des europäischen Wissenschafts-Netzes zu beteiligen. Dieser Betrag wird schätzungsweise 40 Prozent der Gesamtkosten abdecken. Für den Rest werden die beteiligten Staaten aufkommen. Das Wissenschafts-Netz verbindet Forschungs- und Bildungsnetze innerhalb der EU und angrenzenden europäischen Ländern sowie Island, Israel und Zypern.
Anfang 2001 soll das Netzwerk vollständig einsatzbereit sein. Mehr als 700.000 Forscher werden so virtuell miteinander verbunden. Das Projekt ist eine direkte Folge aus der Initiative E-Europe der Kommission, die der Kommissions-Präsident Romano Prodi beim europäischen Sondergipfel am 23. und 24. März in Lissabon vorgelegt hatte.
Kontakt:
DFN-Geschäftsstelle Berlin, Tel.: 030/88429924
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…