Ein Forscher der Bell Labs hat auf der Tagung der Association for Computing Machinery´s seinen neuen Algorithmus für die Suche in Datenbanken vorgestellt. Mit der verbesserten Abfrage wird es möglich, die Suche in einer Datenbank mit einer Million Einträge von bisher 500.000 Schritte auf weniger als 1.000 Schritte zu reduzieren. Der Haken bei der Sache: Der Algorithmus ist für Quantencomputer ausgelegt.
Der „Vater“ der Formel, Lov Grover, hat bereits einen superschnellen Suchalgorithmus, genannt GSA (Grover Such Algorithmus) erfunden. Sein neuestes Werk aber hat einen entscheidenden Vorteil: Man muss seinen Suchbegriff nicht genau kennen, wie das bei GSA der Fall war.
„Sie haben jemanden getroffen, können sich aber nicht mehr an den exakten Namen der Person und deren Telefonnummer erinnern. Sein Vorname war John und der Nachname sowas wie Miller oder Smith oder Jones, etwas Geläufiges und die letzten vier Ziffern der Telefonnummer waren dieselben wie die von ihrem Arzt“, erklärte Grover. Mit dem heutigen Stand der Technik dauert es sehr lange oder ist eventuell sogar ganz unmöglich, die Person wiederzufinden. Der neue Algorithmus aber kommt mit dieser Eingabe weiter, denn er beruht auf der statistischen Stichprobenerhebung.
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