Kenton, der 15-jährige Amerikaner, der bereits Ende Januar die AOL 6.0-Version vorab enthüllte (ZDNet berichtete) hat – nachdem er weitere 6.0-Builds ins Netz stellte – jetzt auch eine Pre-Alpha einer Linux-Zugangssoftware von AOL mit dem Codenamen „Gamera“ gefunden.
Für den neuen Client braucht man laut einer internen AOL-Mitteilung einen PC der Pentium-Klasse, der mit Red Hat 6.1 oder höher läuft und über mindestens 35 MByte Speicherplatz auf der Festplatte (in /usr/local) verfügt.
Kenton gab an, dass ein Großteil der AOL-Features in der Linux-Version noch nicht funktioniert. Der Browser basiert auf Gecko, der E-Mail-Dienst ist intakt, ebenso wie der Chat, File-Transfer, Grafikdarstellungen inklusive animated GIFs und dem Instant Messenger.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…