Intel (Börse Frankfurt: INL) senkt zum 1. Juni die Preise für seine Desktop- und mobilen Prozessoren. Pentium III-Chips sind ab heute um bis zu 31 Prozent billiger zu haben, PIIIs für Laptops um bis zu 34 Prozent, mobile Celerons um bis zu 44 Prozent und Xeons um bis zu 29 Prozent. Der 1-GHz-PIII und die Version mit 933 MHz blieben allerdings von den Reduktionen unberührt.
Der PIII-Xeon mit 866 MHz (256 KByte L2) kostet ab heute 612 Dollar, mit 800 MHz 435 Dollar, mit 733 MHz 425 Dollar, mit 700 MHz (1 MByte L2) 1177 Dollar, mit 700 MHz (2 MByte L2) 1980 Dollar, mit 667 und 600 MHz (jeweils 256 KByte L2) 425 Dollar, mit 550 MHz (512 KByte L2) unverändert 931 Dollar, mit 550 (1 MByte L2) 1980 Dollar und mit 550 MHz (2 MByte L2) gleichbleibende 3692 Dollar.
Der pure PIII mit 866 MHz kostet nun 562 Dollar, mit 850 MHz 551 Dollar, mit 800 MHz 385 Dollar, mit 750 MHz 337 Dollar, mit 733 MHz 246 Dollar, mit 700 MHz 241 Dollar, mit 667 MHz und darunter 193 Dollar.
Der mobile PIII ist in den Varianten mit 700 MHZ auf 380 Dollar, mit 650 auf 295 Dollar, mit 600 MHz auf 209 Dollar, mit 500 MHz (256KByte L2) auf 198 Dollar und mit 500 MHZ (LV) auf 241 Dollar gesenkt worden.
Bei den Celerons hat Intel die Versionen mit 600, 566, 533 und 500 MHz billiger gemacht. Sie kosten nun 112, 93, 79 und 69 Dollar. In der mobilen Variante sind die Celerons mit 550, 500 und 450 MHz auf 96, 75 und 70 Dollar gefallen.
Alle Preise gelten für Prozessoren im Tausenderpaket.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Spezial.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.