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Vivendi aus dem UMTS-Poker ausgestiegen

Der französische Konzern Vivendi ist nun offiziell von seiner Bewerbung um eine UMTS-Lizenz in Deutschland zurückgetreten. Dies teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mit.

Wie ein Sprecher des Unternehmens früher gegenüber ZDNet bestätigte, hat die Firma bereits seit Wochen den Ausstieg beschlossen: „Wir waren uns der Konditionen nicht voll bewusst“. Die Liste der zur Versteigerung von UMTS-Frequenzen zugelassenen Bewerber ist damit auf zehn geschrumpft:

  • Auditorium Investments
  • debitel
  • Deutsche Telekom Mobilnet
  • E-Plus
  • Group 3 G
  • Mannesmann Mobilfunk
  • Mobilcom
  • Talkline
  • Viag Interkom
  • Worldcom Wireless

Kontakt:
Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921

ZDNet.de Redaktion

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