Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und das US-Justizministerium hören auch nach dem Urteilsspruch von Richter Thomas Jackson nicht auf, sich den Alltag durch Sticheleien zu erschweren. Microsoft versucht jetzt, die Aufteilung des Konzerns in zwei Teile zu verschieben, bis ein Berufungsgericht den Prozess noch einmal durchgegangen ist.
Die erfolgreichen Kläger dagegen sind darum bemüht, den „U.S. Court of Appeals“ zu umgehen und gleich den Obersten Gerichtshof, die höchste juristische Instanz in dem Fall, anzurufen. Das findet Microsoft dagegen bizarr und sagt, das würde den Ablauf nur noch mehr verlangsamen.
Zum Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft hat ZDNet ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Befürworter und Gegner des Prozesses debattieren können. Ein Spezial zum Prozess und den Folgen finden Sie unter „Der Microsoft-Prozess – das Urteil und die Folgen„.
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Microsoft, Tel.: 089/31760
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