Categories: Software

Microsoft finanziert Ausstellung über Softwarepiraten

Vom 15. Juni 2000 bis zum 15. Januar 2001 findet im Übersee-Museum in Bremen eine Ausstellung „Piraten – Die Herren der Sieben Meere“ statt. Neben Augenklappen und Säbel werden Besucher auch einen Bereich zu modernen Piraten vorfinden: Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat einen Ausstellungsbeitrag finanziert, der sich ausschließlich der Produktpiraterie widmet.

Auf der Sonderschau werden zum Beispiel originale und gefälschte Software- und Hardware-Produkte gegenübergestellt. Museumsbesucher erfahren, wie man sich vor dem ungewollten Erwerb gefälschter Waren schützen kann.

Die Ausstellung im Übersee-Museum hat zu den üblichen Museumszeiten geöffnet.

Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

6 Tagen ago