Apple-User kennen das Fontverwaltungs-Programm Suitcase. Jetzt gibt es die Version 9.0 auch für Windows. Bei der neuen Software gibt jetzt nur noch eine Dialogbox, mit der Anwender Fonts aktivieren können. Nutzer haben die Möglichkeit, eigene Sets zu entwerfen, diese in Gruppen zu speichern und zu nutzen.
Per Drag und Drop lassen sich Fonts in die jeweiligen Sets ziehen und entweder einzeln oder in der Gruppe betrachten. Für jede der vier verschiedenen Darstellungsweisen läßt sich eine Testseite drucken. Für Arbeitsgruppen, die mit denselben Schriften arbeiten, gibt es jetzt auch einen Suitcase Server, der mit der Version 9.0 zusammenarbeitet.
Die englische Version von Suitcase 9.0 ist ab Juni für ungefähr 289 Mark zu haben, Upgrades kosten um die 119 Mark. Die deutsche Version der Software ist für das dritte Quartal 2000 angekündigt. Das Programm läuft auf Mac-OS 8 bis 9 sowie auf Windows 98 und 2000.
Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt…
Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software…
Sophos-Studie: Mehrheit glaubt, dass OT-Systeme auch in Zukunft beliebte Ziele für Cyberangriffe sein werden, insbesondere…
Netskope Threat Labs: Wachsende Sicherheitsrisiken durch anhaltende Nutzung von persönlichen Cloud-Apps und kontinuierlichen Einführung von…
Ziel des Linkbuildings besteht darin, qualitativ hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Webseiten aufzubauen.
Durch diese SEO-Maßnahmen hat Google auch Webshops für Aufkleber gern und wird sie ranken.