Apple-User kennen das Fontverwaltungs-Programm Suitcase. Jetzt gibt es die Version 9.0 auch für Windows. Bei der neuen Software gibt jetzt nur noch eine Dialogbox, mit der Anwender Fonts aktivieren können. Nutzer haben die Möglichkeit, eigene Sets zu entwerfen, diese in Gruppen zu speichern und zu nutzen.
Per Drag und Drop lassen sich Fonts in die jeweiligen Sets ziehen und entweder einzeln oder in der Gruppe betrachten. Für jede der vier verschiedenen Darstellungsweisen läßt sich eine Testseite drucken. Für Arbeitsgruppen, die mit denselben Schriften arbeiten, gibt es jetzt auch einen Suitcase Server, der mit der Version 9.0 zusammenarbeitet.
Die englische Version von Suitcase 9.0 ist ab Juni für ungefähr 289 Mark zu haben, Upgrades kosten um die 119 Mark. Die deutsche Version der Software ist für das dritte Quartal 2000 angekündigt. Das Programm läuft auf Mac-OS 8 bis 9 sowie auf Windows 98 und 2000.
Die Datenschützer kritisieren die Nutzung von Kundendaten für gezielte Werbung auf LinkedIn. Die Microsoft-Tochter muss…
Im Jahresvergleich legen die Ausgaben für IT Security um fast 14 Prozent zu. Gut die…
Mehr Datenverstöße registriert Surfshark in den USA, Frankreich und Russland. Hierzulande werden im dritten Quartal…
Browsererweiterungen können die Sicherheitsfunktion Site Isolation aushebeln. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Das Plus fällt höher aus als in diesem Jahr. Das größte Wachstum der Ausgaben sagt…
Die Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadsoftware. Lazarus verbreitet über ein gefälschtes Browser-Game eine Spyware,…