„Sie kriegen mehr, Sie zahlen mehr“, so lautet das neue Motto bei Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) wenn es um die kommenden Backoffice Server Applikationen geht. Der zuständige Manager Stan Sorensen erklärte, die Preise für die kommende „2000“er-Generation werden deutlich über denen der aktuellen Produkte liegen. „Generell werden wir mehr als bisher verlangen“, sagte Sorensen. „Dafür bekommen Sie aber auch eine Menge mehr an Funktionalität“.
Am drastischsten werden die Groupware Exchange Server 2000 und der SQL Server 2000 anziehen. Beide sollen zum Ende des Sommers auf den Markt kommen. Die Kosten für Exchange werden um die 1300 Dollar pro Server nach oben gehen, um 20 Dollar werden es pro Client sein. In Exchange 2000 wird Active Directory, Office 2000 und Outlook integriert sein.
Zu einem früheren Zeitpunkt hatte Sorensen mitgeteilt, zunächst werde der Exchange Server 2000 auf den Markt kommen, danach der SQL Server, dann der Internet Security und der Proxy Server-Nachfolger Acceleration Server sowie der Host Integration Server. Erst „im Spätsommer“ soll die Windows 2000 Data Center Edition die Reihe komplett machen.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…