Das Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) schafft einen RS/6000 SP-Supercomputer von IBM (Börse Frankfurt: IBM) an, der mit 200 Prozessoren bestückt ist. Das System solle ab Oktober 2000 installiert und für Klimaberechnungen eingesetzt werden.
Der neue Superrechner löst das seit 1994 bestehende IBM-System ab. Im Jahr 2002 soll er durch Power4-Multichip-Module von IBM aufgerüstet werden. Aktuell kommen 64-Bit, 375 MHz POWER3-II-Prozessoren auf Kupferbasis zum Einsatz.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…