T-Mobil führt in dieser Woche als erstes deutsches Mobilfunkunternehmen die Datenübertragungstechnik GPRS (General Packet Radio Service) ein. Mit GPRS sind im T-D1 Netz mobile Datenübertragungen auf ISDN-Niveau möglich. Zum GPRS-Start versorgt das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 70 Prozent der Fläche Deutschlands, noch im Spätsommer wird sie dann bundesweit zur Verfügung stehen.
Insgesamt hat T-Mobil nach eigenen Angaben 300 Millionen Mark in die Aufrüstung des Netzes investiert, damit verbunden waren Software- und teilweise auch Hardware-Updates an allen Basisstationen des deutschen T-D1 Netzes. Die Implementierung der neuen Technik wurde in einem Gesamtzeitraum von zwei Jahren vollzogen.
Die gesamten Investitionen in den Ausbau des T-D1-Netzes sollen sich für die Jahre 1999 und 2000 auf zusammen drei Milliarden Mark belaufen. Dank einer Übertragungsrate von zunächst 40 KBit/s, wird die alte Geschwindigkeitsbegrenzung von bisher 9,6 KBit/s auf dem mobilen Datenhighway von T-D1 aufgehoben und zunächst vervierfacht. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen dann rund 100 Kbit/s möglich sein.
Die theoretische Übertragungsrate von GPRS ist in der Endausbaustufe mit 115 KBit/s zehnmal schneller als die der herkömmlichen GSM-Norm. Im Gegensatz zum bisherigen Standard nutzt GPRS mehrere Funkzeitschlitze gleichzeitig (Multislot-Technik). Ein und derselbe Zeitschlitz kann von mehreren Benutzern in Anspruch genommen werden. GPRS basiert ähnlich wie das Internet-Protokoll TCP/IP auf der Vermittlung einzelner Datenpakete und sendet nicht auf einem kontinuierlichen Datenstrom.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.