Der Intel-Chef, Craig Barrett, hat bei einem Vortrag in München Deutschland als treibende Kraft des E-Commerce-Booms in Europa genannt. Allerdings mahnte er auch an, die Kosten für den Zugang zum Internet weiter zu verbilligen. Vor allem die Beschränkung des Wettbewerbs auf der letzten Meile müsse schnellstmöglich fallen.
Barrett pries E-Commerce als die „zweite industrielle Revolution“ und stellte einige erfolgreiche Start-Ups vor, die unter anderem durch Venture Capital von Intel (Börse Frankfurt: INL) gefördert wurden. „Nur wer E-Business zu 100 Prozent in seinem Unternehmen verwirklicht und sein Handeln danach ausrichtet, wird erfolgreich sein“, so Barrett. Vor allem der Mittelstand in Deutschland müsse diese Maxime noch beherzigen.
Der Intel-Chef demonstrierte zugleich, wie E-Business auf der Basis von Intel-Infrastruktur aussehen könnte: Eine Kombination aus Servern mit Pentium III Xeon- und Itanium-Prozessoren sowie PCs mit Pentium III-CPUs mit einem GHz wurde als Grundlage genommen für eine exemplarische E-Business-Site einer fiktiven Firma.
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