IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat eine „Memory Expansion“ (MXT) genannte Technik entwickelt, die den RAM-Speicher von Servern verdoppelt. Dabei kommt eine Kombination aus in Silizium verewigten Kompressions-Algorithmen und Millionen von Transistoren auf einem Spezialchip zum Einsatz.
Die neue Technik besteht im wesentlichen aus diesem „Memory Controller Chip“, der automatisch häufig abgefragte Daten und Befehle nahe an der CPU bereithält. Die weniger oft benötigten Angaben werden komprimiert und im Arbeitsspeicher behalten und nicht wie bislang auf der Festplatte abgelagert.
Memory Expansion soll zunächst bei Intel-basierten Servern Anwendung finden. Als erste IBM-Linie werden die Netfinity-Rechner damit ausgestattet werden.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.