Intel (Börse Frankfurt: INL) hat seinen kommenden 1,5-GHz-Chip in Pentium 4 umbenannt. Bislang wurde der Prozessor unter dem Codenamen „Williamette“ gehandelt. Die Einführung des neuen Pentium 4 Prozessors ist nach wie vor für die zweite Jahreshälfte 2000 vorgesehen.
„Auf der ganzen Welt assoziieren PC-Anwender mit dem Markennamen Pentium das Maximum an Leistung, Kompatibilität und Qualität,“ begründete die Intel-Managerin Pam Pollace der Sales und Marketing Group die Umbenennung.
Auf dem hauseigenen Developers Forum (IDF) in Palm Springs im Februar diesen Jahres und kurz darauf zur CeBIT hatte das Unternehmen seine 32-Bit-Neuentwicklung vorgestellt (ZDNet berichtete).
Der Chip verfügt über das erste komplett neue 32-Bit-Chipdesign seit dem Pentium-Pro-Prozessor von 1995 mit seinem P6-Prozessorkern. Der PIII-Nachfolger wird genau wie der 64-Bitter in 0,18-Mikrometer-Technik gefertigt. Er verfügt über die „Willamette Processor New Instructions“, einen neuer Befehlssatz ähnlich den „Katmai New Instructions“ beim PIII. Wie der Befehlssatz in Zukunft heißen wird, teilte das Unternehmen nicht mit.
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