Auch der Telekommunikationsriese Worldcom hat kein Interesse mehr an einer UMTS-Lizenz (UMTS = Universal Mobile Telecommunication System) für Deutschland. Das Unternehmen erklärte seinen Rückzug aus dem Milliardenpoker um eine Genehmigung für die Teilnahme am Mobilfunk der dritten Generation.
Die Liste der zur Versteigerung von UMTS-Frequenzen zugelassenen Bewerber ist damit auf acht geschrumpft:
Vor Worldcom sind bereits Talkline und Vivendi ausgestiegen. Der Rückzug aus der Auktion steht nach Angaben des Konzerns nicht im Zusammenhang mit der durch die EU verbotenen Fusion mit Sprint.
Die Versteigerung der Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration soll im Juli und August über die Bühne gehen. Bei der UMTS-Auktion in Großbritannien wurde ein Rekorderlös von 75 Milliarden Mark erzielt (ZDNet berichtete).
Zur Versteigerung stehen in Deutschland insgesamt zwölf Frequenzblöcke. UMTS ist ein Anfang 1998 standardisiertes System für die universelle Mobiltelekommunikation und soll Standards der zweiten Generation (GMS) ablösen.
Kontakt: UUNet Deutschland (MCI-Worldcom-Tochter), Tel.: 0231/9720
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