Nach monatelangen Querelen hat Sun (Börse Frankfurt: SSY) nun doch eine Java 2 Enterprise Edition-Lizenz (J2EE) an IBM (Börse Frankfurt: IBM) vergeben. J2EE tritt als direkter Konkurrent zu Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Next Generation Windows Services – seit neustem unter dem Slogan „.Net“ bekannt – inklusive den E-Commerce-Anwendungen Windows Distributed Internet Applications auf.
Analysten wie Carl Zetie von der Giga Information Group hatten sich erst kürzlich öffentlich Gedanken gemacht, wieso IBM als einer der größten IT-Konzerne noch keine Lizenz erworben hat. Einerseits schadete dieser Umstand den Absatzzahlen von IBM-Rechnern, andererseits war Java durch das als branchenweit akzeptierter Programmierstandard in Gefahr.
J2EE vereint verschiedene bekannte Komponenten, den Kern bilden die Enterprise Javabeans (EJB). Diese bieten den Entwicklern wiederverwendbare Programmiereinheiten zum Erstellen von Applikationen an. Zudem sind im Java 2 EE Java Servlets enthalten, das sind kleine Java-Programme, die auf dem Server ausgeführt werden, sowie Java Server Pages, die das Anfügen von Java-Code an eine Site vereinfachen.
Kontakt:
Sun Microsystems, Tel.: 089/460080
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…