Wie berichtet verabschieden sich immer mehr Internet-Firmen von der „Dot-Com“-Endung, die noch vor wenigen Monaten Kursfeuerwerke an den weltweiten Technologiebörsen versprachen. Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY), nach eigenen Aussagen verantwortlich für den „Dot in Com“, will aber an dem Slogan festhalten.
Initiator des Mottos „We put the dot in dot-com“ war vor zwei Jahren der Topmanager Ed Zander. Laut der Managerin Tracey Stout wolle man trotz veränderter Marktbedingungen weiter auf diese Art werben. „Tatsächlich könnten wir uns ja nach neuen Formen umsehen, aber eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass wir davon abrücken werden.“
Vor Monaten hatte der Chef des Marktforschungsinstituts Forrester Research, George Colony, die Dotcom-Chefs als „dumm und gierig“ gegeißelt. Auch Sun-Chef Scott McNealy war bereits im Mai nicht mehr gut auf das Dot-Com-Business zu sprechen (ZDNet berichtete).
Kontakt:
Sun, Tel.: 089/460080
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…