Nach Buch.de hat nun auch Ricardo die Angaben im letzten Platow-Brief zurückgewiesen. Der Börsenspezialist hatte dem Online-Auktionator mangelnde Liquidität unterstellt. „Diese Aussage ist falsch“, lässt Ricardo nun verlauten.
Laut Bericht zum dritten Quartal des Geschäftsjahres verfüge das Unternehmen über Mittel in Höhe von 55 Millionen Mark. Dem gegenüber stünden Verbindlichkeiten von insgesamt 34 Millionen Mark. Damit verfüge das Unternehmen über ausreichende Liquidität bis zum Erreichen des Break-Even im deutschen Kerngeschäft am Ende des Geschäftsjahres 2000 / 2001.
Der Online-Händler Buch.de hatte gestern früh Berichte zurückgewiesen, wonach die Firma finanzielle Probleme hat (ZDNet berichtete). Man verfüge über 30,525 Millionen Mark liquide Mittel und nicht, wie im Platow-Brief angegeben, nur fünf Millionen.
Vor kurzem hatte eine Studie des Consulters Pricewaterhouse Coopers ergeben, dass jede siebte am Neuen Markt notierte Firma in den nächsten 24 Monaten mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben wird (ZDNet berichtete).
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…